Apés sun!

crazy!
crazy!

28. Juli 2009 - die Zweite

 

Wir hatten dann noch eine Gesichts-intensiv-Pflege. *lach*

Unseren Spaß hatten wir gerade auf jeden Fall. Und unserer Haut kommt es auch noch zu Gute, denn wir hatten definitiv zu viel Sonne.

 

So nun wünschen wir Euch

einen wunderschönen Abend!

knutsch Jas und Alissa


Ein Tag im Heide Park!

ich - total k.o.!
ich - total k.o.!

28. Juli 2009

 

Heute begann mein Tag schon sehr früh. Danach fuhr ich, zusammen mit meiner Cousine, zu meinen Eltern. Wir, mein Bruder, meine Cousine und ich, fuhren also in den Heide Park.

Angekommen, freute ich mich, dass es relativ leer zu bleiben schien. Dann – wie wir halt so sind – beeilten wir uns, schnell in die hinteren „Regionen“ des Parks zu kommen, um in die schnellen, riesigen und adrenalinfördernden Attraktionen zu kommen. Leider war mein Lieblings- Fahrgeschäft noch in der Wartungsphase, so dass wir nicht sofort mir Colossos fahren konnten. 

Naja also doch erst in die „Kleineren“… nach und nach füllte sich der Park, bis es schließlich rappelvoll war. Naja dann fuhr auch Colossos wieder, und wir haben „sage und schreibe“  1,5 Stunden warten müssen. Schon krank, 1,5 hrs. für 2 Minuten Adrenalin!

Es gab ja nicht nur das eine Fahrgeschäft, also haben wir den ganzen Park „unsicher“ gemacht. Und wir wurden klitschnass.

In der Mittagspause haben wir uns etwas Unterhaltung in Form einer Piratenschau gegönnt. Und ich muss schon sagen, dass - auch wenn es ein Abklatsch von „Pirates oft he Caribbean“ war – die Kostüme, die Stunts und die witzige Story echt der Hammer war.

Nachdem wir bei allen Fahrgeschäften zwischen 1-2 Stunden warten mussten, entschieden wir uns die „Heimreise“ – jaaaaa auch wenn es nur eine ¾ hrs Fahrzeit ist – anzutreten.

So ich hoffe Ihr habt Spaß mit den Fotos…
…achja übrigens ich hab jetzt einen Sonnenbrand und mal wieder super

viele Sommersprossen!

Knutsch Jas


Urlaub - Here we go!

im Pool meiner Eltern
im Pool meiner Eltern

27. Juli 2009

 

Hallo Zusammen,

und nun schaffe ich es doch mal zu Schreiben...
Ich bin nun auch "endlich" wieder gut zu Haus angekommen, also in Winsen. - versteht sich.-
Eine Woche habe ich noch Urlaub, und die versuche ich bestmöglich zu Gestalten. Gestern Kino, heute Faulenzen morgen Heide Park Soltau.

Ich bin schon ganz gespannt auf morgen, und hoffe dass es nicht all zu voll wird. Fahren werde ich natürlich nicht alleine, sondern mit meinem Bruder und meiner Cousine, welche noch bis einschl. Freitag bei mir Urlaub machen wird... - jaja bei mir kann man sich auch entspannen!-
Ich denke im Großen und Ganzen wird morgen ein anstrengender Tag und ein teurer noch dazu. *seuftz*

Naja ich denke morgen werde ich es auch noch schaffen, wenigstens einen Kleinen Bericht zu schreiben.

Ich hoffe Ihr hattet alle einen guten Start in die Woche.

ich verbleibe mit sonnigen Grüße

Jas


Ich werde Dich nie vergessen - versprochen!

Du warst immer für mich da, ich habe einen großen Teil meiner Kindheit bei Dir verbracht. Nach der Vorschule, Tag für Tag, verbrachte ich den Nachmittag bei Dir. Du hast mich zwar gerügt, aber nachtragend warst Du nie! Das habe ich von Dir gelernt, dass wenn sich jemand für etwas entschuldigt, dass ich ihm vergeben soll, denn die Zeit in der wir auf dieser Welt sind ist viel zu kurz.

 

Trotzdem ich viel Zeit mit Dir verbringen konnte, finde ich sie immernoch zu kurz. Ich kann nicht glauben, dass ich Dich nie wieder sehen, Dich in die Arme nehmen kann, Dir nie wieder "ich hab' Dich lieb!" sagen kann.

 

Du warst krank aber trotzdem immer der starke, witzige Part in der Familie. Ich konnte so gut mit Dir reden, obwohl ich oft Deine sehr direkte Art verfluchen wollte. Aber Du warst eben "mein" charmanter Stinkstiefel. Wenn ich früher bei Dir übernachtet habe, hast Du mir Geschichten von der "hohen See" erzählt und mir zum Einschlafen mit der Mundharmonika vorgespielt, immer wieder diese Seemannslieder - die alten Shantys. Oft auch "Biscaya" von James Last. Ich hatte dieses Lied sehr lange nicht mehr gehört, bis Donnerstag, auf Deiner Trauerfeier... Ich habe mich selten so alleine gefühlt. Ich kann meine Leere in mir nicht einmal in Worte fassen.

 

Du warst immer für mich da: wir sind viel in der Natur gewesen und Du hast mir so viel beigebracht, auch wenn Du manches Mal an mir am Liebsten verzweifelt wärst, z.B. als ich auch nach dem zehnten Mal erklären immernoch nicht verstanden hatte, "wie ich Gerste von Weizen unterscheiden kann!" und ich kann Dir sagen, ich weiß es bis heute nicht.

 

Gerade in der letzten 5 Jahren warst Du für uns da, meinen Bruder und mich. Durch Deine Krankheit geschwächt, hast Du es Dir trotzdem nie nehmen lassen, uns durch selbstgemachte Geschenke zu verwöhnen. Ich weiß noch wie ich das eine Jahr, da war ich ca. 4 Jahre alt, ein Kinderspielhaus, ganz aus Holz mit Elektrik, Gardienen und einer wunderschönen Verzierung von Dir bekommen habe. Ich war soooo glücklich. Ein anderes Jahr habe ich von Dir eine ganze Puppenstube für meine richtigen Puppen geschenkt bekommen. So etwas kannte ich bis dahin nur aus dem Kindergarten. Und ich war so stolz!

Vor zwei Wochen hast Du mir gesagt, dass ich Dein Lieblings-Enkelchen bin, "Dein Mädchen!". Ich habe mich zwar gefreut, doch auch irgendwo nicht ernst genommen, schließlich ist mein Bruder ja auch noch da.

 

Wir wussten alle, wie sehr Dich Deine Krankheit geschwächt hat und doch kam alles so plötzlich. Ich würde Dich so gerne noch einmal in den Arm nehmen und Dir sagen wie lieb ich Dich hab. Es ist alles noch so unwirklich.

 

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,

und eine Last fallen lassen dürfen,

die man lange getragen hat,

das ist eine köstliche, wunderbare Sache.

(Hermann Hesse)

 

Ich bin froh, dass ich meine Familie habe, die mir den Rücken stützt. Meine Freunde die meine Tränen wegwischen.

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Ich werde Dich nie vergessen - versprochen!

Du warst immer für mich da, ich habe einen großen Teil meiner Kindheit bei Dir verbracht. Nach der Vorschule, Tag für Tag, verbrachte ich den Nachmittag bei Dir. Du hast mich zwar gerügt, aber nachtragend warst Du nie! Das habe ich von Dir gelernt, dass wenn sich jemand für etwas entschuldigt, dass ich ihm vergeben soll, denn die Zeit in der wir auf dieser Welt sind ist viel zu kurz.

 

Trotzdem ich viel Zeit mit Dir verbringen konnte, finde ich sie immernoch zu kurz. Ich kann nicht glauben, dass ich Dich nie wieder sehen, Dich in die Arme nehmen kann, Dir nie wieder "ich hab' Dich lieb!" sagen kann.

 

Du warst krank aber trotzdem immer der starke, witzige Part in der Familie. Ich konnte so gut mit Dir reden, obwohl ich oft Deine sehr direkte Art verfluchen wollte. Aber Du warst eben "mein" charmanter Stinkstiefel. Wenn ich früher bei Dir übernachtet habe, hast Du mir Geschichten von der "hohen See" erzählt und mir zum Einschlafen mit der Mundharmonika vorgespielt, immer wieder diese Seemannslieder - die alten Shantys. Oft auch "Biscaya" von James Last. Ich hatte dieses Lied sehr lange nicht mehr gehört, bis Donnerstag, auf Deiner Trauerfeier... Ich habe mich selten so alleine gefühlt. Ich kann meine Leere in mir nicht einmal in Worte fassen.

 

Du warst immer für mich da: wir sind viel in der Natur gewesen und Du hast mir so viel beigebracht, auch wenn Du manches Mal an mir am Liebsten verzweifelt wärst, z.B. als ich auch nach dem zehnten Mal erklären immernoch nicht verstanden hatte, "wie ich Gerste von Weizen unterscheiden kann!" und ich kann Dir sagen, ich weiß es bis heute nicht.

 

Gerade in der letzten 5 Jahren warst Du für uns da, meinen Bruder und mich. Durch Deine Krankheit geschwächt, hast Du es Dir trotzdem nie nehmen lassen, uns durch selbstgemachte Geschenke zu verwöhnen. Ich weiß noch wie ich das eine Jahr, da war ich ca. 4 Jahre alt, ein Kinderspielhaus, ganz aus Holz mit Elektrik, Gardienen und einer wunderschönen Verzierung von Dir bekommen habe. Ich war soooo glücklich. Ein anderes Jahr habe ich von Dir eine ganze Puppenstube für meine richtigen Puppen geschenkt bekommen. So etwas kannte ich bis dahin nur aus dem Kindergarten. Und ich war so stolz!

Vor zwei Wochen hast Du mir gesagt, dass ich Dein Lieblings-Enkelchen bin, "Dein Mädchen!". Ich habe mich zwar gefreut, doch auch irgendwo nicht ernst genommen, schließlich ist mein Bruder ja auch noch da.

 

Wir wussten alle, wie sehr Dich Deine Krankheit geschwächt hat und doch kam alles so plötzlich. Ich würde Dich so gerne noch einmal in den Arm nehmen und Dir sagen wie lieb ich Dich hab. Es ist alles noch so unwirklich.

 

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man lange getragen hat,
das ist eine köstliche, wunderbare Sache.
(Hermann Hesse)

 

Ich bin froh, dass ich meine Familie habe, die mir den Rücken stützt. Meine Freunde die meine Tränen wegwischen.

 

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