Wie schon in diesem Blogpost vor einem Jahr, möchten wir Dir an dieser Stelle unsere überarbeitete Version vorstellen.
Mit Routinen schaffst Du Dir ein entspanntes (Haushalts-) Leben. Du kannst die Routinen alleine in Angriff nehmen, oder alle in Deinem Haushalt miteinbeziehen. Alle hier vorgestellten "Zonenarbeiten", sind angelehnt an die der Facebook-Gruppe Magic Home und basieren auf der Magischen Küchenspüle und Magic Cleaning.
Hier findest Du unsere kostenlosen Vorlagen, damit Du nichts mehr vergisst. So sieht das Ganze dann aus:
Wir wünschen Dir viel Spaß mit unseren Vorlagen und freuen uns wie immer über Feedback :-)
Happy Dienstag!
Bist Du eher der Typ "Tausend Kochbücher" oder "Lose Blattsammlung"?
Gefühlt gibt es zwischen diesen beiden Rezeptsammel-Typen keine Mitte. Ok, ja es gibt diverse Onlineportale die fleißig ihre Rezepte allen zur Verfügung stellen, aber wie sortierst Du das Schokoladentorten-Familienrezept oder das Rezept von Omas Kartoffelsuppe? Ich bin ehrlich, ich hatte es so satt immer und immer wieder die losen Zettel oder endlosen Bücher durchzuschauen, nur auf der Suche nach dem perfekten Kartoffelgratinrezept. Als ich dann neulich in meiner Lieblingsbuchhandlung war, stieß ich auf die "selbst zu befüllenden Kochbücher". Kennt ihr noch diese Freundschaftsbücher aus der Schule, wo man eintragen musste was seine Hobbys sind? - Genau sowas ist das, nur eben mit Rezepten. Mein erster Gedanke war: Und was ist, wenn das Ding voll ist?
Eine andere Lösung musste her - am Besten eine, die man immer wieder erweitern kann. Du brauchst nicht viel, nur einen Drucker mit Papier, Locher und einen DinA4-Ordner - Du kannst das Ganze noch mit Trennstreifen organisieren oder für jede Rezeptkategorie einen anders farbigen Ausdruck nehmen.
Alle Downloads meines Blogs, stehen Dir ab sofort im Downloadportal zur Verfügung, das Passwort erhältst Du von uns per Mail!
Wie organisierst Du Deine Rezepte? Und welches ist Dein Liebstes?
Viel Spaß mit unseren kostenlosen Vorlagen -
wir sind gespannt auf euer Feedback!
Mit Routinen schaffst Du Dir ein entspanntes (Haushalts-) Leben. Du kannst die Routinen alleine in Angriff nehmen, oder alle in Deinem Haushalt miteinbeziehen. Hier findest Du unsere kostenlosen Vorlagen, damit Du nichts mehr vergisst. So sieht das Ganze dann aus:
Wie sieht es bei Dir aus? Sind die Vorlagen für Dich praktikabel? Was fehlt Dir? Und was hast Du selbst schon für Erfahrungen gemacht? Fluppt der Haushalt bei Dir besser mit Routinen?
Wir freuen uns wie immer über euer Feedback!
Du hast einen Blog? Bist stolz wie Oskar und keinen interessiert's? Deine Reichweite könnte höher sein? Irgendwie sieht's bei Dir noch nicht so professionell aus? - Entspann Dich, lehn' Dich zurück und lies Dir unsere Tipps und Tricks durch. Danach klappt es auch mit der Reichweite.
Du bloggst nur um zu bloggen...
Irgendwann war bloggen cool und der Blogger-Lifestyle ja auch. Also hast Du direkt auch losgelegt.
Überlege Dir einfach ganz genau wo Du hinmöchtest, was Dein Ziel ist. Du bist Modeblogger und möchtest nach NewYork zu FashionWeek? - Kein einfaches Ziel aber erstens machbar und zweitens eine klare Definition. Damit kannst Du arbeiten!
Dir fehlt Dein Werkzeug - die Sprache
Sorry, aber niemand ist perfekt, das ist klar. Aber Du solltest schon einen Hang zur guten Formulierung, Interpunktion und Grammatik haben. Nur dann kannst Du auch Inhalte rüber bringen und jedem klar machen, was Du eigentlich willst.
Abhilfe schafft es Blogs zu lesen, die das gleiche Thema haben wie Du. Außerdem kannst Du liebe Freunde fragen, ob sie Deinen Blog vorab lesen.
Mensch leg Dich doch bitte mal fest
Ein typischer Anfängerfehler, und auch bei mir in den gaaaanz alten Blogartikeln häufig zu finden, 10.000 verschiedene Themen. Das ist nicht nur verwirrend, sondern auch echt anstrengend zu lesen.
Wenn Du Dein Ziel hast, weißt Du auch in welche Richtung es gehen soll. Leg Dich auf ein paar Themen fest und blogge darüber. So behältst Du Deine Leser.
Deine Grafiken sind der Horror
Verpixelt, falsche Größe, falsches Format oder einfach nicht schön!
Meine ersten Grafiken waren mit einem NoName - Fotobearbeitungsprogramm in Kombination mit PowerPoint und das war wirklich nicht schön! Investiere lieber in ein gutes Programm oder nutze hochwertige kostenfreie Dienste wie Canva.
Du hast kein Durchhaltevermögen
Deine Leser bleiben weg, weil wochenlang nichts passiert und dann auf einmal kommen 5 Beiträge in einer Woche?
Bloggen, snappen, instagrammen, pinteresten und facebooken kann wirklich stressig werden. Versuche gleichmäßig viel zu bloggen. Und wenn es nur ein Beitrag pro Woche ist, dann sollte er immer am gleichen Tag erscheinen.
Bitte lasse Dich auf keinen Fall runter ziehen und geh' Deinen Weg! Geh' mit Dir selbst hart in's Gericht und schaue wo Deine Schwächen, aber auch Deine Stärken und Alleinstellungsmerkmale sind.
Was kannst Du verbessern? Was waren Deine Anfängerfehler? Was hast Du bereits verändert?
Wir sind neugierig auf euer Feedback!
Sommer, Sonne, Stand und nur ein kleines Urlaubsbudget? Schon mal über das klassische Zelten nachgedacht?
Vielleicht steht auch einfach Dein erster Campingurlaub mit dem Zelt steht vor der Tür und bei dem Gedanken ans Einpacken und Vorbereiten wird Dir ganz schlecht?
Da können wir mit einer einfachen Packliste Abhilfe schaffen, denn wir stellen Dir unsere Packliste kostenlos zur Verfügung.
Einfach diesen Blogartikel ausdrucken und abhaken. Los geht's:
Wir starten mit allen Dingen die Du für das Zelten benötigst um überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben und Strom, Wasser und Gas vor Ort zu haben. Sprich die grundlegenden Dinge:
Wenn eines immer knapp ist, ist es Platz im Auto. Deswegen nehmt für den ersten Tag nur das mit, was ihr wirklich verbraucht. Vor Ort gibt es oft den "Kleinen Supermarkt" und wenn man nicht gerade am Wochenende anreist, haben auch die örtlichen Einkaufmöglichkeiten geöffnet und sollten von euch genutzt werden. Deswegen so wenig:
Jetzt fehlen noch die alltäglichen Dinge, die Du immer wieder brauchen wirst. Egal ob Schietwetter mit Regenjacke oder strahlender Sonnenschein mit Sonnencreme und Sonnenbrille, Du solltest auf jeden Fall gerüstet sein.
Hat euch die Liste weitergeholfen? Wohin geht es für euch dieses Jahr in den Urlaub? Welcher Typ seid ihr, eher Luxuscamper oder eher Basic-Camper? Zelt, Wohnwagen oder doch lieber Wohnmobil?
Wir freuen uns wie immer über Feedback.
Um Dich herum beobachtest Du, wie Menschen sich weiterentwickeln und Du hast das Gefühl auf der Stelle zu treten? Du versuchst schon seit einige Zeit produktiver zu werden? Aber Du fällst immer wieder in Dein altes Muster?
Lass uns Dich ein bisschen genauer beobachten, gemeinsam decken wir Deine Stärken und Deine Schwachstellen auf. Denn nur, wenn Du Deine Fallen des Alltags kennst, kannst Du wirklich etwas dagegen tun. Schon im letzten Artikel ging es um die Gefahren der "Zeit-Vampire", hier wollen wir Dir aber unsere Methode der Selbstreflexion aufzeigen.
Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn Du nicht direkt weißt, wie Du Dich selbst überprüfen kannst. Vielleicht helfen Dir die folgenden Fragen ein bisschen weiter.
Anschließend sortierst Du Dich für Deine kommende Stunde neu, sodass Du gut aufgestellt bist und weiter an Deinem Ziel arbeiten kannst. Du wirst merken, dass Du schnell an Produktivität gewinnst und immer mehr Projekte umsetzen kannst, Arbeiten erledigst und somit auch zufriedener wirst, da Du dieses "ich hab' richtig was geschafft"-Gefühl bekommst!
Was sind denn Deine Zeitvampire? Bist Du produktiv oder lässt Du Dich schnell ablenken? Was sind die nächsten "Projekte", die Du umsetzen willst?
Wir freuen uns wie immer über euer Feedback!
Ich glaube so ziemlich jeder Mensch kennt das, man denkt so über sein Leben nach und bemerkt, dass sich irgendetwas ändern muss, weil man das Gefühl hat, nicht voran zu kommen. Schnell sind Lösungsansätze geboren, die man kurzfristig umsetzen möchte, bemerkt aber auch schnell, dass das eigene Leben eigentlich keine Zeit für die Umsetzung bietet. Unser einfaches Beispiel: "Jasmin möchte gerne wieder mehr Bücher lesen!", aber eigentlich ist keine Zeit dafür da, bzw. muss erstmal freigeschaufelt werden. Also gehen wir wie folgt vor:
Auch dieses Phänomen kennt jeder, nur mal kurz das Handy in der Hand und schwupps von dem "nur mal kurz gucken" Video bei Youtube landet man eine Stunde später auf süßen Videos von Tierbabys. Fazit: Eine Stunde Lebenszeit verloren!
Mach Dir klar, welches Deine Zeit-/Lebensfresser sind und wo Du Dich optimieren kannst, oder auch musst. Laptop, Smartphone und Tablet sind die Klassiker der modernen Zeit. Facebook, Instragram und Co. verschlingen täglich auch bei mir zu viel Zeit.
Nun geht es den Zeitvampiren an den Kragen. Du möchtest bei FB "nur mal eben gucken, was so passiert?" - Stell Dir einen Wecker, nach 5 Minuten solltest Du Dich wieder produktiveren Dingen widmen. Das Gleiche gilt für Online-Spiele, Youtube-Sessions und Pinterest-Inspirationen. Schaue bevor Du den Fernseher oder Netflix einschaltest, erst einmal was Dich interessiert und mache dann danach direkt aus. Und hey, wenn Dein Ziel "Endlich alle Staffeln von Big Bang Theory schauen" heißt, ist das ok. Aber dann ist es ein formuliertes Ende und Du dümpelst nicht in den unendlichen Weiten des Webs herum und verplemperst Deine Zeit.
Nun überprüfen wir Dein Ziel, ob man es überhaupt umsetzen kann. Dabei ist es egal, ob es um eine berufliche Fortbildung, die Suche einer neuen Wohnung oder wie in unserem Fall um mehr zu lesen geht. An dieser Stelle möchte ich euch die im Projektgeschäft gängige SMART - Methode Nahe legen. Denn genau nach diesen Regeln werden die meisten Projekte auf Herz und Nieren geprüft. Was beinhaltet sie?
Spezifisch - Dein Ziel muss klar definiert sein, mach das so genau und klar wie möglich. (Mehr lesen)
Messbar - Dein Ziel solltest Du messen können. (Diese 8 Bücher lesen...)
Ansprechend - Hier ist es eher so, dass beschrieben werden muss WER das Ziel erreichen will (Ich möchte 8 Bücher lesen)
Realistisch - Macht dieses Ziel überhaupt Sinn? (Habe ich genug Zeit 8 Bücher zu lesen?)
Terminiert - Bis wann ist dieses Ziel zu erreichen? (Ich möchte im nächsten Jahr 8 Bücher lesen)
Du wirst es nicht schaffen Vollzeit Mama zu sein und nebenbei eine Vollzeit-Karriere aufzubauen, mache Dir klar was Du eigentlich möchtest. Setze Deine Prioritäten und schaue was Dir wirklich wichtig ist. Sprich ggf. auch einfach mal mit Freunden oder Dir nahe stehenden Personen, oft hilft ein guter Rat wirklich weiter und schafft es in kurzer Zeit, dass Du die Dinge wieder klarer siehst. Lass Dich von Zweifeln nicht bremsen!
Zerlege Dein Ziel wie unser Beispiel "Ich möchte im nächsten Jahr 8 Bücher lesen" in Teilschritte und belohne Dich immer wieder auf dem Weg zum Ziel. So kann bei uns das erste Ziel schon "Lese ein Buch" sein. Schaffe Dir Anreize, lies beispielsweise nicht das Buch was Dich am meisten interessiert zu erst, sondern vielleicht erst an dritter Stelle? Gönne Dir zum Ende des zweiten Teilschrittes ein Eis oder suche Dir Unterstützung, bildet euch gemeinsam fort, lest gemeinsam, geht gemeinsam mehr spazieren etc... Sooooo viele Möglichkeiten!
Erzählt uns von Euren Zeit-/Lebensfressern und Energievampiren, die übrigens auch Menschen sein können. ;-) Was sind eure nächsten größeren Ziele? Wohin soll es gehen? Wie geht ihr es an?
Wir freuen uns immer über Feedback!
Herzlich Willkommen zum zweiten Teil unserer Wohlfühl-Oasen-Zielgeraden.
Wahrscheinlich hast Du die letzten Tage fleißig mit den vergangenen Schritten verbracht und konntest bereits erste Ergebnisse erzielen. Hast Du vorher-Bilder gemacht? Noch ist es nicht zu spät, mache Dir ein paar Fotos und dokumentiere Deinen Fortschritt. Lass es uns gemeinsam innerhalb von 10 Tagen ändern. Jeder dieser Schritte kostet Dich zwischen 10 und 30 Minuten Zeit. Sprich ein neues Lebensgefühl in maximal 5 Stunden?
Los geht's!Also weiter geht's mit dem "Wohnst Du noch oder lebst Du schon?"-Gefühl.
Erst vor kurzer Zeit musste ich für einen Termin diverse Unterlagen zusammensammeln und ich war froh, dass ich trotz Aktenberge, bereits vor einiger Zeit die wichtigen Dokumente in eine extra Mappe gelegt hatte. Jeder kennt es, jeder hasst es. Das ist ok. Auch wenn Du Deine Aktenberge außerhalb Deiner Sichtweite aufbewahrst, weißt Du wo sie schlummern und dass sie auf Dich warten.
Also schnapp Dir einen Timer, mach Deine Lieblingsmusik oder ein Hörbuch/Hörspiel an (wir hören derzeit das) und gehe die Berge an. Wahrscheinlich hast Du sogar noch leere Aktenordner rumstehen, die nun endlich befüllt werden wollen. Du hast keinen Bock auf Schränke voller Akten? - Auch Apps, wie Scanbot können für Dich eine Alternative sein.
Egal ob Du ein Projekt schon lange vor Dir herschiebst, oder Dich bisher einfach nicht die Muse geküsst hat, jetzt geht's ans MACHEN. Wir haben im letzten Urlaub eine Wand gestrichen und ein altes Nähtischlein, ein Erbstück meiner Omi, lackiert. Ihr glaub gar nicht wie sehr das meine Stimmung zu Hause beeinflusst hat.
Wer keinen Bock auf große Action hat, kann auch einfach sein Gewürzregal umsortieren oder die Kosmetik im Bad neu sortieren.
Fast hast Du es geschafft, vielleicht ersetzt Du noch einmal Deine Schnittblumen, putzt die Fenster oder wäscht Die Kissenbezüge. Vielleicht reicht auch einmal durchsaugen und durchwischen und Du hast das "mein perfektes Zuhause"-Gefühl. Geh' mit offenen Augen durch Deine vier Wände und begutachte kritisch was Dich noch stört. Für diesen Endspurt stelle Dir einfach vor, dass die gesamte Verwandtschaft zu Besuch kommt, um Deine neue Wohnung zu begutachten. Na Motivation genug? - Los geht's!
Tipp: Ein selbstgemachtes Raumspray kann dem Ganzen die Krone aufsetzen. Du magst es lieber natürlich? - Auch wenige Duftkerzen können Deinem Zuhause eine ganz besondere Note geben.
Nun hast Du es geschafft! Du kannst meeeega stolz auf Dich sein! Nun gönne Dir DEINE Auszeit, Beautyabend mit der besten Freundin? DVDs-schauen mit Deinem Schatz? Oder einen kinderfreien Abend? Gönne Dir etwas und mach es zu Deiner "Me-Time".
Hat euch diese Mini-Serie gefallen und konntet ihr etwas mit den Tipps anfangen? Seid ihr motiviert? Wann geht's los?
Wir freuen uns natürlich immer über eure Erfahrungen und Tipps und Tricks,
schreibt uns dazu gerne einen Kommentar.
Du kennst das sicher auch, nach einer Weile bist Du im Alltag fest verwurzelt und irgendwie macht das "Nach Hause kommen" nicht mehr so viel Spaß, wie noch zu Anfang in Deinen neuen vier Wänden. Ich glaube das hat das schwedische Möbelhaus mit "Wohnst Du noch oder lebst Du schon?" gemeint. Lass es uns gemeinsam innerhalb von 10 Tagen ändern. Jeder dieser Schritte kostet Dich zwischen 10 und 30 Minuten Zeit.
Sprich ein neues Lebensgefühl in maximal 5 Stunden? Los geht's!
Wir starten mit neuen Eindrücken. Kennst Du die Seite Pinterest? - Mit den Begriffen "Wohninspirationen" und "DIY" kommen Dir ganz sicher super schnell viele tolle Ideen, die Deine eingerostete Kreativität neu aufleben lassen.
Leider können wir dieses Kapitel nicht überspringen, aber den Sinn hat bestimmt jeder verstanden. Du musst gar nicht Deine komplette Wohnung auf den Kopf stellen, denn das wäre wohl in 30 Minuten etwas zu viel verlangt. Nimm Dir einfach das vor, was Du schon lange angehen wolltest. Beispielsweise die "Chaosschublade" oder Deinen Schreibtisch.
Schnappe Dir einen Timer und stelle ihn auf 30 Minuten. Jetzt öffnest Du alle Fenster und lässt Dir einmal den frischen Wind um die Nase wehen, währenddessen Du mit einem Staubwedel, einem Tuch und einer Flasche Allzweckreiniger bewaffnet, alle Oberflächen und Möbel von dem staubigen Wintermantel befreist. Tipp: Mit Musik geht das NOCH einfacher!
Was Du lieber magst, liegt ganz klar bei Dir. Obwohl, eigentlich muss man sich ja auch nicht entscheiden, oder?
Besorge Dir ein paar lebendige Mitbewohner. Egal ob Du Dir Schnittblumen in eine Vase stellst, oder einen kompletten Kräutergarten für Deine Fensterbank anlegst, Du wirst auf jedenfalls im Anschluss stolz Dein Werk bewundern. Und wenn Du gar keinen grünen Daumen hast, dann ist auch jede andere Deko erlaubt.
Du hast es sicherlich satt, gefragt zu werden "Was gibt es heute zu essen?" oder "wann war nochmal der Arzttermin?". Mich nervt selbst die Frage "wann wird eigentlich der Müll abgeholt?". Plane nun Deine neue Woche einmal anders, schnappe Dir ein leeres Blatt Papier und plane Deine komplette Woche. Was gibt es wann zu essen, Müllabfuhr, Arzttermine, ToDos - alles auf einen Zettel. Glaub mir Du möchtest ihn anschließend nicht mehr missen. Wenn Du etwas mehr Unterstützung möchtest, kannst Du Dir hier bei mir eine Vorlage kostenlos runterladen.
Es ist Zeit Dich für Dein Durchhaltevermögen zu belohnen. Schnapp Dir Deine Freunde und kocht bei Dir zu Hause ein neues Gericht oder koche zusammen mit Deiner Familie das Lieblingsgericht. Und wenn Du gar keine Lust auf kochen hast, darf auch beim Lieblingslieferdienst bestellt werden.
Den zweiten Teil unserer Challenge gibt es ab Samstag hier auf JasBlog.
Was machst Du in Deiner Wohnung um Dich ständig neu zu motivieren? Und aktiv in Deiner Wohnung zu leben und Dich wohlzufühlen?
Wir freuen uns auf Dein Feedback!
Nachdem unsere mittlerweile ehemalige Mitbewohnerin ihre sieben Sachen packte und wir nun doch mit "mehr Zeug als vorher" in der Wohnung standen, entschieden wir uns zum entrümpeln. Mein Mann schob bereits den Punk "Abstellkammer ausmisten" von Tag zu Tag auf unserer gemeinsamen ToDo-Liste vor sich her. In der letzten Woche hatte ich Urlaub und am Wochenende nahmen wir dieses Projekt gemeinsam in Angriff. Die Wohnung war natürlich in der kürzesten Zeit wieder in ein Schlachtfeld verwandelt worden und meine Mutter würde sagen, dass es nun wieder aussähe wie früher in meinem Kinderzimmer.
Doch wer sind eigentlich diese "Hempels"? Nun in unserem Fall waren das ganz klar der Mann und ich. Bei euch sind es vielleicht die Mitbewohner, Kinder oder ihr seid es ganz alleine. Auch nicht schlimm! Es wird nur immer schwerer, wenn man nicht direkt anfängt und vor sich herschiebt. Irgendwann wird aus dem Schweinehund ein Elefanten-Schweinehund und der bewegt sich irgendwann gar nicht mehr.
Gerade der Punkt 2 "sauber machen" wird euch ein super Gefühl geben. Die Staubschicht gehört dann direkt der Vergangenheit an und alles riecht so herrlich sauber. Wenn ihr die o.g. Punkte beherzigt, kann fast nichts mehr schief gehen, oder doch?
Auch beim Ausmisten lauern die Gefahren und auch ich neige total dazu auf ein Ablenkungsmanöver hereinzufallen. Egal ob alte CDs oder Fotoalben, es gibt sie in unzähligen Ausführungen. Diese Sachen gehören natürlich nicht in den Müll, aber man kann auch CDs digitalisieren und dann könnten die Originaldatenträger in den Müll. Nur mal so als Denkanstoß.
Dein bester Freund sollte beim ausmisten immer die große Mülltüte, ein großer Pappkarton für den Papiermüll und eine Klappbox für kleinere Sperrmüllartikel sein. So ausgerüstet, schaffst Du jedes Chaos!
Verraten uns doch mal wo eure Schwachpunkte liegen. Keller? Garage? Oder doch der große böse Kleiderschrank voller "nichts zum anziehen"?
Welches Projekt nehmt ihr als nächstes in Angriff und vor welchem drückt ihr euch?
Wir sind gespannt auf Anregungen und Kommentare.
Du hast noch keine Ahnung wie Du das Thema "Essen" in Deiner Familie unter einen Hut bringen sollst, ohne Dich dabei in Unkosten zu stürzen? Hast Du einfach keine Lust, drei Gerichte täglich zu kochen? Oder hast Du einfach die Frage "WAS GIBT ES ZU ESSEN?" satt?
Wie gefällt Dir der Gedanke nur noch einmal die Woche einzukaufen und dabei bares Geld zu sparen?
Schnapp Dir einfach unseren einfachen Essensplan, drucke in in Deine gewünschten Farbe aus, setze Dich mit Deiner Familie vor dem Wocheneinkauf zusammen und plant eure Essenswoche gemeinsam. Jeder darf Wünsche äußern und es gibt sogar einen extra Platz für neue Ideen.
Anschließend muss er nur noch aufgehängt werden, wo ihn alle sehen können und keine Fragen bleiben mehr offen.
Viel Spaß damit!
Du willst eigentlich weniger Geld ausgeben? Oder weniger unnötige Dinge kaufen? Endlich mal wieder in den Urlaub fahren? Oder das Auto reparieren lassen? Die Hose kaufen, die Du schon lange ins Auge gefasst hast? Nach Herzenslust shoppen gehen oder Deinen Liebsten einfach eine größere Freude machen?
- Dann ist dieses Special genau das Richtige für Dich!
Nachdem in regelmäßigen Abständen die Frage nach den besten Tipps und Tricks rund um das Thema SPAREN aufkam, widmen wir uns in dieser Woche den liebevoll gefüllten Sparschweinen und Socken, denn jeder hat diese etwas teureren Wünsche, die wir nicht aus der Portokasse zahlen können. Legen wir also direkt los!
Mit welchen Tipps und Tricks sparst Du bares Geld ein? Hinterlasse mir doch einen einen Kommentar oder schreib mir eine Nachricht.
Liebe Grüße Eure
Du möchtest Dich verändern? Irgendwie strukturierter sein? Organisierter? Es soll einfach ordentlich bei Dir sein? Oder endlich mal ein Projekt in Angriff nehmen, was Du schon viel zu lange vor Dir herschiebst? - Dann bist Du bei mir richtig!
Denn manchmal ist es gar nicht so einfach anzufangen. Gerade die ersten Schritte fallen schwer, man möchte ja auch nichts falsch machen. Habe ich etwas vergessen? Oder wie sollte ich es angehen? - Das sind Fragen die bei jedem am Anfang auftauchen. Schlimm? Nein gar nicht.
Damit Du mal schauen kannst, ob Dir die "Schreib's auf"-Methode gefällt und Du Dich wenig mit dem drumrum beschäftigen musst, habe ich Dir eine Wochenübersicht gebastelt, im Bulletjournal-Jargon würde man von "Weekly Spread" sprechen.
Hier findest Du Deine Wochenziele, Termine, Anrufnotizen, einen Platz für Ideen und Essensplaner auf einer DinA4-Seite wieder. Den Vordruck dafür kannst Du Dir hier direkt runterladen, kostenlos natürlich.
Also schnapp Dir die Liste, drucke sie aus und leg los. Vielleicht machst Du es einfach mal 2-3 Wochen und schaust was sich tut. Ich konnte besser schlafen, hatte mehr Ideen, war kreativer und am Ende des Tages wusste ich was ich getan hatte.
Wenn Du Anregungen hast, schreib mir gerne einen Kommentar.
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Jeder hat so seine Bereiche, die er verbessern möchte. Bei uns zu Hause war es vor etwa einem halben Jahr so, dass ich keine Lust mehr hatte, jede Woche einen Putzmarathon starten zu müssen, weil es mal wieder so aussah, als wenn eine Bombe eingeschlagen hätte. Also verteilten wir die Aufgaben auf die Wochentage... Das funktionierte dank eines Putzplanes eine Zeit lang gut, sobald dieser aber nicht mehr permanent vor meiner Nase lag, hatte ich ihn erfolgreich verdrängt und alte Gewohnheiten schlichen sich wieder ein.
Irgendwann las ich das Buch "Der perfekte Haushalt - leicht gemacht!" und begann meine Muster zu überdenken. Ja ich gehöre zu der Kategorie Mensch, die sich zuerst alles bis in's kleinste Detail eine Lösung überlegen, bevor sie überhaupt anfangen. Da mich das selbst aber immer genervt hat, habe ich das Buch weggelegt und mit meinem "Tupperschrank" angefangen.
Ich war erstaunt wie schnell ich doch fertig war und wie viele Dosen, Behälter und Gläser ich wegwerfen konnte. Ein wirklich befreiendes Gefühl.
So zog es sich durch die gesamte Wohnung (naja fast, der Keller fehlt noch immer). Das Wohnzimmer, die Küche, Flur und Abstellkammer, Schlafzimmer und Kleiderschrank, Badezimmer und Kosmetik folgten zuletzt.
Immer wieder probierte ich neue "Aufräum- und Entrümpelungsmodelle" aus. Mal mit "KonMari" was die Kleidung angeht, mal die "drei Boxen"-Methode aus dem o.g. Buch, als es um Kosmetik ging. Ihr werdet euch wundern, aus welchen Räumen auf einmal Sachen auftauchen, wenn ihr das Badezimmer aufräumt. Hier eine kleine Sammlung: einen Schnürsenkel in pink, zwei Teelöffel und einen Tesafilmabroller. Fragt mich nicht wieso, weshalb oder warum...
Nun ist die Wohnung aufgeräumt und dank zweier täglicher 10-Minuten Routinen, in Kombination mit einem "Mini-Putzplan", sauber. Kein Putzmarathon über 5 Stunden am Samstag oder Sonntag mehr und wir haben Zeit für die schöneren Dinge im Leben. Tut mir leid Oma, putzen gehört für mich nicht dazu.
Habe ich seit der ersten Januarwoche erreicht. Als ich zu Weihnachten das gewünschte "BulletJournal" bekam, hatte ich bereits hunderte Ideen, wie ich künftig meinen Kopf entrümpeln wollte. Mit meinem Motto "schreib's auf und hab den Kopf wieder frei", wollte ich nun aber den endlosen Listen, Merkzetteln, Ideensammlungen und ToDo-Übersichten ein Zuhause geben.
Ich befinde mich derzeit in Woche vier und ich bin weder müde, noch gelangweilt noch ohne Ideen... Ich sprühe vor Kreativität, Effektivität und habe sogar Zeit zum lernen einer neuen Sprache. Das wäre vor zwei Monaten unvorstellbar gewesen, denn irgendwie war der Abend nach dem Essen immer so schnell vorbei und ich hatte immer das Gefühl nicht wirklich etwas geschafft zu haben. Jetzt ist das anders, abends schaue ich meine ToDo-Liste in meiner Wochenübersicht an und kann abhaken oder sie direkt auf den kommenden Tag verschieben.
Aufräumen und Entrümpeln hat für mich nicht zwingend etwas mit Organisation zu tun. Es ist eher eine Art "ReOrganisation" und die wirkliche Organisationsphase im Alltag beginnt erst, wenn alles bereits an seinem Platz ist und dort auch immer wieder hinwandern soll.
Um wirklich den Kopf frei zu bekommen, empfehle ich Dir ein BulletJounal. Wenn Du aber erstmal wissen möchtest, ob "aufschreiben" bei Dir hilft, reicht aber auch erstmal eine klassische ToDo-Liste. Führe sie einfach mal eine Woche und schau was bei Dir passiert.
Mit welcher Methode man auch immer aufräumen will, ist egal - Hauptsache ist, dass Du anfängst. Leg los! Dreh Deine Lieblingsmusik auf, schnapp Dir eine Eieruhr, stelle 10 Minuten ein und leg los! Du wirst erstaunt sein, wie viel Du wirklich in 10 Minuten schon erledigen kannst!
Hier zeige ich euch die ersten Einblicke in mein Bullet-Journal, auch BuJo genannt. Um damit zu starten, braucht man nicht wirklich viel, ein Notizbuch (bestenfalls gepunktet) ein Lineal und Stifte. Also los geht's.
Key
Dein Nachschlagewerk für die ganzen Mini-Symbole, die Du vielleicht nutzen willst.
Oder aber Du startest Direkt mit einem Inhaltsverzeichnis.
Listen Listen Listen
Danach kannst Du jede erdenkliche Liste einfügen. Egal ob Essensplaner, Haushaltsplan, Packliste, Inventar Deines Kleiderschrankes oder wie hier die Listen mit Ideen für Geschenke Deiner Liebsten.
Ein paar weitere Ideen, was so ein BulletJournal beinhalten kann, siehst Du hier...
Viel Spaß bei eurem BulletJournal-Start und wenn ihr Fragen habt, lasst einfach einen Kommentar da oder schreibt mir eine Privatnachricht.
Eure
Meine Oma hatte diesen wunderschön-aufgeräumten Schrank mit Bettwäsche. Frisch gebügelt, farblich sortiert, ordentlich gefaltet und es roch so herrlich nach Seife.
Jetzt habe ich meinen eigenen Haushalt und ich bin kilometerweit von diesem Traum entfernt. Soviel dazu. - hat ja bisher gut geklappt.
Selbst meine Mama wusste keinen einfachen Trick, damit man nicht immer auf der Suche nach dem passenden Kopfkissen- oder Bettbezug ist. Auch die Vermeidung dieses Knäuels, was sich unter genauerer Betrachtung als Spannbettlaken entpuppt, möchte ich künftig vermeiden.
Hier findet ihr ein paar "Organisation-Hacks", die früher einfach nur "Trick 17" hießen, und die uns ziemlich schnell genau dahin bringen, wo unsere Omas schon vor Jahren waren...
Hier kommt es ganz klar auf die richtige Falttechnik an. Oma würde sagen, dass das noch besser klappt, wenn man das Laken vorher gebügelt hat, aber es geht auch ohne bügeln!
Für mich ein super Tipp und vor allem sind sie platzsparend zusammengefaltet und sehen noch dazu super ordentlich in den Schränken aus.
Da ich dazu neige alles wild in eine Ecke zu pfeffern und dann niemals den passenden Kissenbezug finde, habe ich vor Monaten etwas Neues ausprobiert. Und zwar falte ich das Bettlaken ganz normal und stecke es anschließend in den passenden Kissenbezug. Dieser wird dann noch einmal eingeschlagen und schon hat man die Bezüge als "Bündel" zusammen.
Damit Deine Bettwäsche auch noch lange frisch riecht, kannst Du (wie Oma früher) Seife in die Schränke legen. Oder Du machst es ganz modern mit "Trocknertüchern". Diese lege ich einfach zwischen meine gefaltete Wäsche und es duftet sooooo herrlich!
Ich freue mich auf Feedback!
Liebe Grüße
Eure
Wahrscheinlich kennt das jeder, denn auch wenn die Wohnung ordentlich aussieht, muss es in den Schubladen und Schränken noch lange nicht genauso aussehen. Eine Studie zeigte, dass 80 % der Menschen nur oberflächlich ordentlich sind. Und sind wir doch einmal ehrlich jeder hat diese eine Schublade, voll mit Dingen die keinen richtigen Platz haben, die man keinem zeigen möchte.
Ich habe gleich zwei solcher Plätze. Eine Schublade, darin wandern regelmäßig der Selfiestick, Streichhölzer und Feuerzeuge, gerade benutzte Nagelacke, Haargummis, angebrannte Teelichter, USB-Sticks - und das Ganze befindet sich im Wohnzimmer. Der zweite unaufgeräumte Platz ist der Küchenschrank unter der Spüle.
In den kommenden Tagen zeige ich euch wie ich meine beiden Chaos-Plätze beseitigt habe, bis dahin habe ich schon einmal ein paar Ideen aus dem Web für euch zusammengestellt.
Viel Spaß mit den Tipps und vielleicht habt ihr noch andere Ideen.
Eure
Du brauchst nicht viel:
Nun schnappst Du Dir die Flasche, füllst den Weichspüler ein, destilliertes Wasser dazu, Backpulver hinzugeben und schütteln.
Fertig!
eine Flasche Febreze (500 ml) kostet etwa 2 € bei DM
die Kosten dieser Methode belaufen sich auf etwa 25 Cent.
Somit hast Du 1,75 € gespart!
Und es riecht mindestens genauso gut in Deiner Wohnung!
Viel Spaß mit meinem Life-Hack!
Eure
Wer kennt das nicht, die morgendliche Ahnungslosigkeit vor dem Kleiderschrank. Oder man steht unpassend gekleidet im Büro, weil man völlig verpennt zu den falschen Sachen gegriffen hat. Mir gibt dieser Tipp etwa 5-10 Minuten morgens zurück, die ich vorher mit auswählen, kombinieren und suchen verbracht habe.
Am Wochenende, spätestens aber am Sonntagabend, nehme ich mir etwa 10 Minuten Zeit um die Outfits für die gesamte Woche zu planen. Mein Mann darf dann meistens in der Zeit den Wetterbericht checken und mir die Vorhersagen zurufen. Danke dafür!
Dann hänge ich alles zusammen auf die entsprechenden Bügel und ordne es hinter die richtigen "Teiler" ein.
Was kommt denn an so einen Bügel? Egal ob Hose, Kleid, Rück, Strumpfhose, Unterwäsche oder Socken. Alles gehört hinten den entsprechenden Trenner. Schmuck lässt sich hervorragend in einer Zipper-Beutel gelocht über den Bügel hängen.
Ihr werdet schnell merken, dass ihr darauf nicht mehr verzichten wollt!
Viel Spaß
Eure
Ich muss gestehen, dass ich definitiv zur Gattung der Putzmuffel gehöre und laut einem Buch darf ich mich direkt noch zur Sorte der Perfektionisten gesellen. Sprich bevor ich den Schrank mit den Plastikdosen aufräume, brauche ich das passende System, die hübschen Etiketten und das passende Schrankpapier. Nach und nach zeige ich euch, wie wir im Alltag unsere Routinen angepasst haben, sodass kein Chaos mehr entsteht.
Denn, wenn alles seinen Stammplatz hat, muss Du nicht mehr lange überlegen, wo Du es hinlegen könntest. Das fängt im Badezimmer an und hört im Keller auf. Letzteres steht auch bei uns noch auf dem Plan.
Damit wir gar nicht erst in die bequeme Versuchung "Chaos" kommen, haben wir unseren Haushalt auf die gesamte Woche aufgeteilt, anstatt Wochenend-Stress, Familienbesuchshektik und Frühjahrsputz, heißt es bei uns jetzt täglich ca 30-60 Minuten putzen. Bestenfalls im Team.
Was es mit dem "Springer der Woche" auf sich hat, werde ich in meinem nächsten Blog erklären.
Bis dahin - liebe Grüße
Eure
Das Grundgerüst bildet in unserem Fall, ein einfacher DinA4 Ordner. Er ist recht stabil und wir haben einen Marken-Aktenordner gekauft, da er dauerhaft bei uns im Einsatz sein wird. Ein Register sorgt für die Übersichtlichkeit. Ansonsten benötigst Du entweder Vordrucke für Listen, Kalender etc. oder einfach weißes Papier und Stifte, um Dir selbst alles zu gestalten. Einen Stift, mit dem Du gerne schreibst, ein paar Textmarker und schon geht's los.
Die wohl schwierigste Frage, solltest Du vorab klären: "Was will ich mit dem Ordner erreichen?".
Hier mal ein paar Dinge, die wir mit unserem Ordner abdecken:
kann ich sagen, dass sich eine Menge geändert hat, seitdem wir den Haushaltsordner im Einsatz haben. Unsere Gedanken sind freier, da wir genau wissen wann bestimmte Dinge anstehen und wir sie nicht ständig im Hinterkopf haben müssen. Es ist ein Prozess, ganz klar und derzeit muss ich auch wieder mehr daran arbeiten, ihn einzubinden... ich hab's schleifen lassen. *man steinige mich*
Ab dieser Woche geht's wieder rund. Versprochen!
Ein Bullet-Journal. Für die kreativen Köpfe unter euch eine echte Alternative. Hier finden zeichnerisches Geschick und der Spaß am Basteln ein Zuhause.
Filofax ist eine der bekanntesten Marken und beinhaltet alles in komprimierter ToGo-Version. Es gibt unzählige Druckvorlagen und eine eigene "Bewegung" bzw. ein neues Hobby hat sich etabliert. Das Filofaxing, sprich das kreative Gestalten einen Filofaxes.
Für die Technik-Verrückten, gibt es diverse Apps mit Haushaltsbüchern, Finanzübersichten und Checklisten. Das NonPlusUltra habe ich aber bisher nicht gefunden.
Da wir in der WG komplett fleischlos kochen und auch großteils auf sämtlichen anderen tierischen Produkte verzichten, war ich seit einiger Zeit auf der Suche, nach genialen Tipps und Tricks, wie sich Dinge länger lagern lassen und wir weniger Lebensmittel wegwerfen.
Gerade das Thema Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch war nicht ganz so einfach, da wir nur einen kleinen Abstellraum in der Wohnung haben, der zwar mit Regalen, aber auch mit unserer Heizung bestückt ist. Deshalb keimte dort alles gerne und Brot schimmelte schneller, als man gucken konnte. Die Kartoffeln liegen nun im kühlen Keller und wir hoffen somit, lange von ihnen etwas zu haben. Das war somit einfach.
Das angefügte Foto stammt aus dem Netz und ich werde das auf jeden Fall nachbasteln. Dafür brauche ich nur ein paar Papiertüten, einen Locher und das war's. Ich werde auf jeden Fall berichten, ob es sich nun länger hält. (Quelle: http://www.theyummylife.com/store_onions_garlic_shallots)
Auch der Kühlschrank sollte sein "MakeOver" erhalten, denn ich gehöre zu der Sorte Mensch "aus den Augen - aus dem Sinn". Dann habe ich zwar dran gedacht, die Reste des Essens in eine Plastikbox zu stecken, jedoch muss nur im Kühlschrank ein Joghurt davor stehen und ich sehe es nicht sofort, wenn ich ihn öffne und schon ist es spätestens ein paar Tage danach ein Fall für die Tonne.
Also war ich auf der Suche nach einer Idee, die mich zwingt häufiger alles umzuräumen. Dementsprechend habe ich ein paar Plastikboxen aus dem Discounter für 1-2€ pro Box gekauft und die
Lebensmittel anschließend einsortiert. Wenn ich ganz große Lust habe, dann klebe ich vorne einen Zettel an, wo ich den Inhalt aufschreibe. Dann kann man dringend zu verbrauchende Lebensmittel
auch farbig kennzeichnen.
Der beste Tipp, den ich irgendwann mal im Web gefunden habe, war allerdings für das Gemüsefach. Einfach heiß auswaschen, mit Zitrone einreiben, drüberwischen und zwei Küchentücher falten und unten ins Fach legen. Das Gemüse hält sich tatsächlich, wenn man die Tücher regelmäßig austauscht doppelt so lange!
Das Foto stammt aus dem Web. (Quelle: http://www.thetaylor-house.com/easy-tips-to-organize-the-fridge/2/)
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
So kann das Ganze dann ausgedruckt und befüllt aussehen. Gerne biete ich euch die Datei als PDF an und auch zum ausfüllen am Rechner als Powerpoint-Datei.
Viel Spaß damit!