Die Liebe zur neuen Frisur...

Endlich, endlich, endlich war es vorgestern soweit - Mein Termin bei Arthur im Aristocutz stand auf meinem Kalender. Meine Güte und ich bin dort hin, mit der Ansage "Mach was, ich habe die Directions zu Hause und ich will es anders!". 

 

Der Plan stand schnell, Haare hinten recht kurz, nach vorne hin länger, dann überall Stähnchen blondieren und hinten die Haare im ombré-Stil blondieren. Ich war super skeptisch, als ich ihm dann noch sagte, dass ich auch die "Dark Tulip"-Directionsfarbe dabei hätte, wurde mir anschließend selbst diese noch aufgetragen. Sprich ich war tatsächlich mal fertig. Und ich hatte mit vieeeel höheren Kosten gerechnet. Ich habe, für eine Frau, "normale" Preise gezahlt. Lustige Geschichten, Lachkrämpfe und den, für mich, ultimativen Wohlfühlfaktor inklusive. 

 

Mein Gedanke war schnell gefasst, es war quatschen wie mit Freunden, aber eben mit Fremden, bei geiler Musik, in einem tollen Laden mit kultigem Ambiente und tollen Friseuren! Danke Jungs!

 

Hier das Ergebnis, ich werde am WE noch einmal ein paar Bilder in der Sonne machen, damit man die Farbe auch mal sieht - es ist sooooo toll!

 

Achso und wer einen Termin benötigt, hier könnt ihr euch umsehen http://www.aristocutz.de/

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... Kinderträume


Ostfriesentee mit Sojamilch, meinen vorgeschnittenen Projekten, Musik und das ganze im Schlafanzug - ich bin im Himmel! 
Motto des heutigen Tages: fühl Dich wie früher wie morgens am ersten Weihnachtsfeiertag, wenn Du alleine warst mit all den Geschenken unter dem Tannenbaum  
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Eis (vegan)

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Bounty-Eis (vegan)

Was brauche ich?

 

- Kokosflocken

- Vanille

- etwas Agavendicksaft

- Kokosmilch

 

... und dann?

 

Erst die flüssigen Zutaten verrühren und dann langsam zu den Kokosflocken hinzufügen. Es muss eine recht feste Masse entstehen. Dann einfach in die typische Form bringen und ins Gefrierfach legen. Abwarten und anschließend mit Glasur überziehen. Fertig!

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Colour my life

... oder besser gesagt meine Haare. Nachdem ich nun ein paar Mal mit Henna gefärbt habe (und mich das Ergebnis nicht wirklich vom Hocker haut), habe ich mich entschlossen Directions auszuprobieren. Vielleicht klappt es dann ja endlich mit dem Traum der roten Mähne! :-)

Diese drei Töpfchen warten also auf die Anwendung und sind somit in die engere Auswahl gekommen. Neugierde! Leo freut sich sicherlich auch schon!

 

Hinzu kommt, dass ich zum WE mal Haarkreide ausprobieren möchte, mal sehen. Aber im Moment bin ich vor Allem beeindruckt von den tollen Farben! Sowohl die Directions von La Riche bieten einen ganzen Regenbogen an Tönungen, als auch die Vixen Hair Chalks - Wahnsinn! ♥

In diesem Sinne, dranbleiben und gespannt sein! 

 

Mal sehen, wann ich dazu komme sie zu tönen...

 

Neugierde ♥

 

LG Jas

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Apfel-Nuss-Kuchen (vegan)

Für 1 Kastenform von 25 cm Länge (12–14 Stücke) oder eine Springform

  • 3 mittelgroße Äpfel (ca. 500 g)
  • 1/2 Bio-Zitrone
  • 150 g  vegane Margarine
  • 175 g Zucker
  • 200 g Mehl (Type 405)
  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 1/2 TL Bourbon-Vanillepulver
  • 3 TL Zimtpulver
  • 1 Pck. Backpulver
  • 3 EL Sojamehl
  • 1 Prise Salz
  • 125 ml Sojamilch
  • vegane Margarine für die Form
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung


1. Die Äpfel schälen, entkernen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die Zitrone heiß abwaschen und abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Beides unter die Äpfel mischen. Den Backofen auf 200° vorheizen. Die Form einfetten.


2. Margarine und Zucker in eine Rührschüssel geben und auf kleiner Stufe schaumig schlagen. Mehl, Nüsse, Vanillepulver, 1 TL Zimt- und Backpulver, Sojamehl und Salz vermischen. Die Mischung und Sojamilch dazugeben und alle Zutaten auf höchster Stufe in ca. 1 Min. zu einem cremigen Teig verrühren.


3. Die Apfelwürfel unterheben und den Teig in die Form füllen. Im Backofen (Mitte) 45 – 50 Min. backen. Dann die Stäbchenprobe machen! Dafür ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens stecken. Wenn kein Teig am Stäbchen hängen bleibt, ist er fertig. Sonst noch einige Minuten weiterbacken. Den Kuchen herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.


Den abgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestäuben und mit der Sahne servieren.

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You weren't put on this earth, to be ordinary!

„Du wurdest nicht auf diese Erde gesetzt, um gewöhnlich zu sein“… 

Ist dieses der Satz, den wir später im Kopf haben, wenn wir merken, dass unsere Zeit abläuft?

 

 

Ich las neulich einen Bericht über eine Frau, die Menschen in ihren letzten Stunden betreut. Und von den „ach hätte…“, „was würde ich…“, - „wenn ich nur könnte“.

 

Traurig aber wahr und ich möchte später nichts bereuen, jedenfalls nichts Ernsthaftes.

 

Wenn wir jetzt schon unsere Zukunft planen und direkt mit der Umsetzung anfangen, was haben wir vom Leben?

 

Zu Hause saß ich auf dem Sofa und ich unterhielt mich mit meinen Liebsten über brotlose Studiengänge. Leo und ich bemerkten, dass Richtungen wie „Kunst“, „Musical“, „Klassischer Gesang“, „Japanologie“ und „Philosophie“ alle zwar super interessant sind, jedoch eher zu den „unnötigen“ gehören und Du später als „Künstler“ endest. Dann schlägst Du Dich mit Fragen wie, „was möchte er uns damit sagen?“, „wie, das kauft jemand?“ und „ist das Kunst, oder kann das weg?“ herum. Und so richtig toll macht sich das in einem Lebenslauf nicht, oder?

 

Ich meine wer fängt an zu studieren und möchte später Touristen durch Galerien führen? Oder wer liebt Tanz und Gesang so sehr, dass er es studiert, einen Haufen Geld für die Ausbildung bezahlt um später eventuell mal in einer Seitenstraße des Broadways, in einem schäbigen Club mit schwacher Beleuchtung, die „OHs“ und „AHs“ im Background einer schlechten Musicalaufführung zu singen? Richtig – niemand!

 

Spätestens nach dem Abitur sitzt man zu Hause und merkt, dass man mit seinen Leidenschaften wie Fußball, Gesang, Kunst und Asiatische Kulturen kein wirklich gutes Geld verdienen kann und man gibt sich mit „semi-“ interessanten Dingen ab, wie Rechnungswesen, BWL, VWL und Kommunikation. Es sei denn man heißt David Beckham, Mariah Carrey, Monet. Du musst eben besser als perfekt sein.

 

Aber was bringt all diese Vernunft gegenüber der Erwartungshaltungen unserer Freunde, Familie, Bekannten oder Kollegen, wenn wir uns selbst unwohl fühlen und definitiv nicht mehr wir selbst sind? Wahrscheinlich auch nichts?

 

Wenn wir nicht tun was wir wollen und nicht so sind, wie wir eigentlich sind, dann weiß ich was wir später auf unserem Sterbebett bereuen. Auch irgendwie uncool.

 

Ein Bekannter sagte neulich zu mir, dass er es gut findet, dass ich wieder blogge „Das spart Dir Deinen Therapeuten“. In gewisser Weise hat er Recht, denn ich habe jeden Tag die Chance die schönen Dinge hier in meinem Blog niederzuschreiben und auch wieder nachzulesen. Das zeigt mir erst einmal wie gut wir es hier haben.

 

Und dennoch sind wir oft unzufrieden… Warum?

 

Wir haben nicht die Figur, wie die Topmodels bei Victorias Secret, wir sind nicht so schlau wie Einstein und wir haben nicht mehr so viel Freizeit, wie in der Schulzeit. Aber wir sind doch wir und eigentlich kann es nichts Besseres geben. Individualität, das ist doch gut, oder?!

 

Nein, ich habe keine Traummaße und wirklich unwohl fühle ich mich nicht. Mich nervt es nur, wenn andere Menschen mir erzählen wollen, dass ich nicht schön bin. Hört auf damit, an schlechten Tagen glaube ich den Mist tatsächlich und fühle mich schlecht.

 

Nein, ich entspreche nicht einem Bild der Hausfrau und Mutter, ich gehe arbeiten und tue das sehr gerne.

 

 

Nein, ich finde Homosexualität und Bisexualität nicht schlimm. Im Gegenteil. Ich finde das gut und jeder Mensch sollte das Recht haben, sich auszuleben.

 

Nein, Tattoos sind nicht nur Schmuck. Meine Tattoos haben Bedeutungen und auch wenn eines euch nicht gefallen sollte, sie gehören zu mir. Und ja es werden sicherlich noch welche dazukommen, sorry Mama J

 

Nein, ich finde klassische Musik nicht besser als Handgemachte, denn für mich bedeutet Musik ein Lebensgefühl.

 

Nein, ich war nie in etwas besonders gut, aber das ist ok…

 

… denn ich bin ich!

 

 

Salve,
Jas

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Kölle alaaf

 

Soooo viel Zeit hab' ich für mein Kostüm und mein Make-Up gebraucht und nun ist es vorbei. Schaaaaaaade! :-(

 

Am Freitag kam dann endlich meine erste beste Freundin noch aus Kindheitstagen 

 

Wir waren Samstagabend noch in Köln im Herbrand's und am Montag dann natürlich beim Rosenmontagszug in Köln.

 

Für mich als geborene Hannoveranerin und "upwachsen in'n Hamburg" also der erste WIRKLICHE Karneval in Kölle. Komisch das Ganze, ich dachte immer, dass ich Probleme mit vieeeeel Alkohol und den ganzen durchgeknallten, verkleideten Menschenmassen hätte, aaber weit gefehlt, es war wirklich schön. 

 

Aber seht selbst, hier ein paar Fotos vom Wochenende. Am Samstag waren Leo und ich im Partnerlook unterwegs  Dias los muertos Part II  - Ich hatte mich ja bereits im letzten Jahr in diesem Look gezeigt. Aber ich verspreche, dass ich zum nächsten Jahr mir etwas Anderes überlege. Part III wird es somit nicht geben. *grins*

 

So nun aber wirklich die Fotos... morgen ist mein Urlaub leider vorbei, aber es ist ja nur noch eine kurze Woche. 

Wir sind am Samstag auch alle heile wieder angekommen leider nur mit der Erkenntnis "Karneval ist eine Hure, sie steht auf Alkohol und Handys...", denn leider ist Leos Handy seit dem Abend verschwunden. 

 

Habt einen schönen Abend und egal was passiert ist "dat wor dä Nubbel" :-)

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