Schäle die Kohlrabis und schneide sie in etwa 1 cm dicke Scheiben. Nun werden sie ca 10 Minuten im heißen Wasser gedünstet, sie sollten noch bissfest sein. In der Zwischenzeit verrührst Du das Mehl mit der Pflanzenmilch und würzt es mit Salz, Pfeffer, Muskat, Zitronensaft und der Petersilie. Es sollte ein dickflüssiger Brei entstehen. Wenn die "Schnitzel" bissfest sind, lasse sie abtropfen und etwas abkühlen.
Die Kartoffelklöße kannst Du wie auf der Packung beschrieben zubereiten. Das dauert etwa 15 Minuten. In der Zwischenzeit würfelst Du die Zwiebeln und lässt sie in Margarine glasig werden, dann gibst Du die geputzten und ggf. kleingeschnittenen Champignons dazu. Lass die Champignons ihre Feuchtigkeit loswerden und sobald Du das Gefühl hast, dass sie nicht weiter schrumpfen, gießt Du das Ganze mit der Sojacuisine auf. Lasse es köcheln, wenn es Dir noch zu flüssig ist, kannst Du die Sauce mit etwas Mehl binden. Würze auch hier mit Salz, Pfeffer, etwas Muskat und frischer Petersilie.
Nun zu den Kohlrabi-Schnitzeln sie werden nun erst in dem Mehlbrei gebadet und anschließend in das Paniermehl getaucht. Jetzt in der Pflanzenmargarine/Pflanzenbratcreme goldbraun anbraten.
Lass es Dir schmecken!
Bitte schneide Zwiebeln, Karotte, Knoblauch und Tomaten in feine Würfel. Den Tofu lässt Du einfach abtropfen und zerbröselst ihn zwischen Deinen Fingern in eine Schalte. Nun schnappe Dir einen Topf und erhitze das Olivenöl darin. Jetzt gib die Zwiebeln in das heiße Öl und lasse sie glasig werden, das ist der Zeitpunkt, an dem der Tofu in den Topf darf. Knoblauch hinzufügen und die Tube Tomatenmark hinzugeben. Jetzt entsteht eine Art Paste, die Du nun mit dem Rotwein ablöscht. Das Ganze lässt Du nun 3-4 Minuten köcheln. Tomaten, Karotte und passierte Tomaten dazugeben, jetzt das Ganze mit Salz und Pfeffer würzen. Hacke den Basilikum klein und Rühre ihn unter die Sauce. Jetzt lasse die Sauce etwa 20 Minuten köcheln und ziehen. Zwischendurch mal umrühren.
In der Zwischenzeit schnappst Du Dir die Zucchinis und jagst sie durch einen Gemüse-Hobel oder nimmst einfach einen Sparschäler.
Wir nutzen den Lurch, den bekommst Du hier.
Wenn die Zeit um ist, oder der Hunger zu groß, gibst Du einfach die Zudeln unter die Sauce und lässt sie 2-3 Minuten ziehen. Wenn Du es getrennt voneinander servieren möchtest, kannst Du sie selbstverständlich auch im Salzwasser ziehen lassen.
Jetzt ist alles fertig und darf auf den Teller. Wenn Du magst, kannst Du die gehackten Mandeln als Topping oben draufstreuen.
Guten Appetit!
Zutaten für Zwei Personen
2 Tassen Wildreis
2 Paprika
1 Zwiebel oder Frühlingszwiebeln
1 Dose Mais (abgeschüttet)
1 Dose Erbsen (abgeschüttet)
1 Dose Mandarinen (mit "Wasser)
Wer mag kann zusätlich etwas Tofu in Öl anbraten ♥
Weiteres
Gemüsebrühe
Vegane Majonaise
Sojasauce
Peffer (wer es gerne scharf mag, kann auch Cayennepfeffer nehmen)
etwas Petersilie
Zubereitung
Reis wie in Gemüsebrühe gewohnt kochen
In der Zwischenzeit 3-4 EL Majo mit dem Mandarinenwasser, Sojasauce und den gewürzen zu einem recht dünnen Dressing vermischen (der Reis, soll später etwas davon aufsaugen können) Petersilie kleinhacken und einrühren.
Zwiebeln, Paprika und Madarinen kleinschneiden und mit den restlichen Zutaten vermengen. Dressing drüber. Reis kalt auswaschen, ich kippe ihn immer in ein Nudelsieb und lasse kaltes wasser darüber laufen, bis er kalt ist. Abtropfen lassen und alles verrühren.
Noch etwas von der frischen Petersilie darüber, fertig!
Da in veganer Majo kein Ei enthalten ist, eignet sich der Salat super zum mitnehmen an heißen Sommertagen - es kann ja nichts schlecht werden!
(Foto folgt versprochen, sobald ich ihn mal wieder mache :-) )
Zutaten pro Person
1 Tasse Wildreis
1 Paprika
1 Zwiebel oder Frühlingszwiebeln
eine Hand voll frischen Champignons
Weiteres
Gemüsebrühe
Mehl und Wasser
Salz und Peffer
etwas Petersilie
Zubereitung
Reis wie gewohnt kochen
Zwiebeln und Paprika andünsten
Champignons hinzufügen
mit Gemüsebrühe ablöschen
1 EL Mehl mit Wasser zu einer dickflüssigen Masse verrühren
Mit der Mehlmasse die Gemüsepfanne andicken. Aufkochen.
Salzen und Pfeffern.
Mit Reis servieren, etwas frische Petersilie darüber, fertig!
(kann auch mit angebratenem Sojagranulat oder Tofu verfeinert werden)
500 g Nudeln (super schmecken auch Dinkelnudeln)
2 Gläser eingelegte Tomaten (wir benötigen auch das Öl!)
eine Zwiebel
Tomatenmark
Salz, Pfeffer
Optional:
Champignons
Mais
Antipasti wie Oliven, eingelegter Knoblauch, Peperoni
Rezept für etwa 4 Personen
Zutaten
Etwa 2 Hände voll Sojagranulat (man merkt ich koche mit meinem Körper J )
Gemüsebrühe
2-3 Zwiebeln
5 große Tomaten
2 Zehen Knoblauch
1 Dosen Mais
2 Dosen Kidneybohnen (nicht abtropfen)
1 Dose gehackte Tomaten
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprikarosen scharf, Oregano
Zubereitung
Zeit ca. 35 Minuten
Sojagranulat in lauwarmer Brühe einweichen (Instantbrühe beispielsweise von Seitenbacher ist absolut ausreichend). Nach ca. 10 Minuten das „Hack“ abgießen und ausdrücken. Nun einfach in Olivenöl anbraten, bis es knusprig wird. (Das kann je nach Menge bis zu 10 Minuten dauern). Anschließend Knoblauch und Zwiebeln kleinhacken und hinzugeben. Frische Tomaten schneiden und hinzugeben. Einkochen lassen. Mais, gehackte Tomaten und die nicht abgetropften Kidneybohnen hinzufügen. Alles gut einkochen lassen, ggf. mit Brühe zur gewünschten Konsistenz verdünnen. Nach Geschmack würzen.
Dazu schmeckt perfekt Reis, Wraps, Ofenkartoffel oder Wedges.
Guten Appetit!
Was brauche ich?
- Kokosflocken
- Vanille
- etwas Agavendicksaft
- Kokosmilch
... und dann?
Erst die flüssigen Zutaten verrühren und dann langsam zu den Kokosflocken hinzufügen. Es muss eine recht feste Masse entstehen. Dann einfach in die typische Form bringen und ins Gefrierfach legen. Abwarten und anschließend mit Glasur überziehen. Fertig!
Für 1 Kastenform von 25 cm Länge (12–14 Stücke) oder eine Springform
Zubereitung
1. Die Äpfel schälen, entkernen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Die Zitrone heiß abwaschen und abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Beides unter die Äpfel mischen. Den
Backofen auf 200° vorheizen. Die Form einfetten.
2. Margarine und Zucker in eine Rührschüssel geben und auf kleiner Stufe schaumig schlagen. Mehl, Nüsse, Vanillepulver, 1 TL Zimt- und Backpulver, Sojamehl und Salz vermischen. Die Mischung und Sojamilch dazugeben und alle Zutaten auf höchster Stufe in ca. 1 Min. zu einem cremigen Teig verrühren.
3. Die Apfelwürfel unterheben und den Teig in die Form füllen. Im Backofen (Mitte) 45 – 50 Min. backen. Dann die Stäbchenprobe machen! Dafür ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens stecken. Wenn kein Teig am Stäbchen hängen bleibt, ist er fertig. Sonst noch einige Minuten weiterbacken. Den Kuchen herausnehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Den abgekühlten Kuchen mit Puderzucker bestäuben und mit der Sahne servieren.